Mehr Ehrlichkeit.

Veröffentlicht am 30.05.2019 in Kommunalpolitik
 

Liebe Dassendorferinnen und Dassendorfer,

im letzten Sachsenwalder gab es zwei Artikel, welche leider unvollständig waren; wir wollen Ihnen die wichtigen Fakten nicht vorenthalten:

Die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Gestaltung der Jugendfläche neben dem REWE-Markt wurde von der SPD initiiert und gefordert, die einen entsprechenden Antrag in die Gemeindevertretung eingebracht hat. Bürgermeisterin Falkenberg stellte es so dar, als ob ihre Wählergemeinschaft eine entsprechende Initiative eingebracht hätte. Dies ist schlichtweg falsch. Ohne den SPD-Antrag hätte die Gemeindevertretung nicht über Kinder- und Jugendbeteiligung beraten.

Wilfried Falkenberg, Fraktionsvorsitzender der WIR, berichtete über einen Besuch des SPIEGELS bei der WIR-Fraktion. Auch hier müssen wir etwas klarstellen: Die SPIEGEL-Redakteurin hat nicht nur die WIR, sondern auch die GUD und die SPD besucht. Herr Falkenberg schreibt, dass es der Redakteurin um den Erfolg der Wählergemeinschaften gegangen sei, und sie deswegen in Dassendorf war. Dies ist so nicht korrekt. Der SPIEGEL möchte darüber berichten, dass Wählergemeinschaften ihre Finanzen und Spenden nicht offenlegen müssen – Parteien übrigens schon. Darüber verliert die WIR in ihrem Bericht kein Wort. Schade.

Über ein bisschen mehr Ehrlichkeit würden wir uns freuen.

Ihre SPD Dassendorf