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Mölln, 27. Juni 2025 – Unter dem Motto „Schule ohne Lehrkräfte ist wie Mölln ohne Till Eulenspiegel“ machte die SPD-Landtagsfraktion am vergangenen Wochenende mit ihrer Bilanz-Tour Station in Mölln. Am Infostand vor Ort stellten sich Martin Habersaat, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, und Mitglieder des SPD-Kreisvorstands und der SPD Mölln den Fragen der Bürgerinnen und Bürger – und sammelten zahlreiche Rückmeldungen über einen eigens eingerichteten „Mängelmelder“ zur Bildungspolitik der Landesregierung. „Die Rückmeldungen zeigen: Viele Menschen haben konkrete Sorgen, Ideen und Verbesserungsvorschläge – und die hören wir uns genau an“, so Habersaat.
Die Lage der Schulen in Schleswig-Holstein ist gerade schwierig. Martin Habersaat fasst zusammen: „Die Zahl der Lehrkräfte, die ohne abgeschlossene Ausbildung an den Schulen im Land unterrichten, ist hoch, inzwischen sind 12 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer an unseren Schulen gar keine richtigen Lehrer, an den Grundschulen 17,3 Prozent. Das Land braucht diese Vertretungskräfte, geht aber schlecht mir ihnen um. Der Unterrichtsausfall verharrt auf Rekordhöhe. In Schleswig-Holstein findet jede neunte Unterrichtsstunde nicht plangemäß statt. An Berufsbildenden Schulen ist es sogar fast jede siebte. Und nun will die Landesregierung in Zeiten steigender Schüler*innenzahlen auch noch Lehrkräftestellen abbauen. An Gymnasien und besonders an Gemeinschaftsschulen.“
Auch die in Mölln eingesammelten Meldungen zeichnen ein deutliches Bild der Herausforderungen im Bildungssystem:
Cira Ahmad, Co-Vorsitzende der SPD im Kreis Herzogtum Lauenburg: „Besonders deutlich wurde: Die Menschen vor Ort fühlen sich mit ihren Sorgen allein gelassen – vor allem angesichts der Tatsache, dass viele Maßnahmen der aktuellen Landesregierung als Kürzungen wahrgenommen werden. Die Politik muss auf diese Stimmen hören. Gute Bildung braucht nicht nur warme Worte, sondern konkrete Investitionen, verlässliche Strukturen und Respekt für alle Beteiligten – von der Kita bis zur Hochschule.“
Liebe Dassendorferinnen und Dassendorfer,
ich brauche Ihre Hilfe!
Ich bin Mitglied im Planungsausschuss. Dort geht es im Wesentlichen um die Überplanung der Dassendorfer Grundflächen durch Bebauungspläne und um private Bauanträge.
Im Bebauungsplan sind wichtige Regeln bezüglich der zu überbauenden Fläche eines Grundstücks, die Art der Bebauung und auch gestalterische Elemente wie z.B. Gauben, Dachform usw. festgelegt.
In Dassendorf gibt es außerdem noch eine Gestaltungssatzung von 2007, die die Drempelhöhe für Außenwände und eine Dachneigung festlegt.
Sie können sie über die Website des Amtes einsehen, geben Sie einfach als Suchwort „Gestaltungssatzung“ an.
Diese Gestaltungssatzung wird demnächst Thema im Planungsausschuss sein.
Es gibt dazu verschiedene Auffassungen: Soll sie umfangreicher werden oder soll sie gar abgeschafft werden?
Meiner Meinung nach brauchen wir in Dassendorf zusätzlich zu den bestehenden Regeln in
den Bebauungsplänen keine Gestaltungssatzung. Die SPD Dassendorf möchte Bürokratie eher abbauen, statt neue aufzubauen.
Wie ist Ihre Meinung dazu? Fehlen Ihnen gestalterische Vorgaben? Haben Sie Erfahrungen bezüglich der Gestaltungssatzung gemacht?
Bitte schreiben Sie uns gern dazu an ortsverein@spd-dassendorf.de damit wir ein Gefühl
dafür bekommen, wie Ihre Stimmung und Meinung zu diesem Thema sind.
Vielen herzlichen Dank,
Maret Brunnert SPD-Dassendorf
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es ist gemacht. Die SPD und die CDU/CSU haben sich auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Es war sicherlich nicht leicht und es mussten auch viele Konsensvereinbarungen geschlossen werden - doch so geht Demokratie.
Die SPD wird in einer Mitgliederbefragung darüber abstimmen lassen, ob dieser Vertrag auch in die Realität umgesetzt wird. Natürlich ist dieser Vertrag nicht schillernd und glänzend - es ist ein schwer erkämpfter Kompromiss. Ein Vertrag für unser Land und für die Menschen - dabei kann man es natürlich nicht jedem recht machen (das kann man übrigens nie) und die Populisten schreien und pöbeln schon bevor der Vertrag überhaupt veröffentlicht wurde.
Lassen Sie sich von diesen Nörglern und Schlechtmachern nicht in die Irre führen, wichtig sind immer noch Fakten und Argumente und nicht wer am lautesten schreit. Deutlich kann man in den USA beobachten, wenn jemand an die Macht kommt, der meint mit Beleidigungen, Beschimpfungen, Drohungen usw. kommt man weiter - das Gegenteil ist der Fall.
Wir haben Ihnen den Koalitionsvertrag hier angefügt: https://www.dropbox.com/scl/fi/ibymvy6aopixvdrjmohml/KoaV_2025_Gesamt_Stand_0409_13.15_Uhr-13.pdf?rlkey=4hrqjp0k920mnrg6johyz8ql2&dl=0
Lesen Sie in und Urteilen Sie selbst.
Solidarische Grüße
Ihre SPD Dassendorf
SPD-Herzogtum Lauenburg und die SPD-Kreistagsfraktion laden zur Veranstaltung
„Bauen im ländlichen Raum“ ein
Der SPD-Kreisverband Herzogtum Lauenburg und die SPD-Kreistagsfraktion laden am
Freitag, den 4. April 2025, um 19 Uhr zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Bauen im ländlichen Raum“ ins Gemeindezentrum Labenz (Schulweg 4, 23898 Labenz) ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an diesem wichtigen Austausch zu beteiligen.
Angesichts des steigenden Bedarfs an bezahlbarem Wohnraum und der besonderen Herausforderungen im ländlichen Raum stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie kann der soziale Wohnungsbau gestärkt werden? Welche Maßnahmen sind erforderlich, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Erfolgreiche Modelle und zukunftsfähige Strategien sollen gemeinsam erörtert werden.
Als Gäste begrüßen die SPD-Herzogtum Lauenburg und die SPD-Kreistagsfraktion:
„Gerade in unseren ländlichen Regionen ist der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum groß. Wir müssen Lösungen entwickeln, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen“, betonen
Cira Ahmad und Hinnerk Bruhn, Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes.
Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Eine Anmeldung ist über die Website der
SPD-Herzogtum Lauenburg unter http://www.spd-rz.de/termin/fruehlingsgespraeche möglich.
Die SPD-Herzogtum Lauenburg freut sich auf eine spannende Diskussion und eine rege Teilnahme.